Projekt „Website-Erstellung und -Pflege“ effizient organisieren
Content sammeln, gestalten, abstimmen
Projekt „Website-Erstellung und -Pflege“ effizient organisieren
Content sammeln, gestalten, abstimmen
Für die meisten Unternehmen ist die Website als Quelle für Leads und Kunden schon längst unverzichtbar geworden. Bürgerinnen und Bürger erwarten von ihrer Stadt- oder Gemeindeverwaltung moderne Bürgerservices im Web sowie jederzeit aktuelle Informationen, während Vereinsmitglieder und Interessierte heute sämtliche Vereinsinformationen ergoogeln und im Web vorfinden möchten. Jede Organisation will sich und ihr Angebot adäquat im Internet präsentieren, Services bieten und neue Mitglieder oder Kunden finden.
Dank inzwischen einfacher CMS-Systeme wie Wordpress für Vereine oder iKISS für Städte und Gemeinden – oder einfacher Homepage-Baukästen, wie sie von Webhostern wie 1&1 und Strato angeboten werden, ist die Erstellung einer eigenen Website kein Hexenwerk mehr. Die Bedienung dieser Werkzeuge ist einfach zu erlernen, man braucht heute keine html-Kenntnisse mehr, um seinen Verein, die Stadt oder Organisation modern, responsiv und professionell darzustellen.
Für die meisten Unternehmen ist die Website als Quelle für Leads und Kunden schon längst unverzichtbar geworden. Bürgerinnen und Bürger erwarten von ihrer Stadt- oder Gemeindeverwaltung moderne Bürgerservices im Web sowie jederzeit aktuelle Informationen, während Vereinsmitglieder und Interessierte heute sämtliche Vereinsinformationen ergoogeln und im Web vorfinden möchten. Jede Organisation will sich und ihr Angebot adäquat im Internet präsentieren, Services bieten und neue Mitglieder oder Kunden finden.
Dank inzwischen einfacher CMS-Systeme wie Wordpress für Vereine oder iKISS für Städte und Gemeinden – oder einfacher Homepage-Baukästen, wie sie von Webhostern wie 1&1 und Strato angeboten werden, ist die Erstellung einer eigenen Website kein Hexenwerk mehr. Die Bedienung dieser Werkzeuge ist einfach zu erlernen, man braucht heute keine html-Kenntnisse mehr, um seinen Verein, die Stadt oder Organisation modern, responsiv und professionell darzustellen.
Aber nicht das WIE, sondern WAS kommuniziert wird, das ist die eigentliche Arbeit. Und diese nimmt dem Webmaster niemand ab, nicht das CMS-System und auch keine KI. Hier ist der Kommunikationsmanager bzw. Webmaster auf den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Führungsteam sowie aus verschiedensten Abteilungen angewiesen. Letztendlich kommt Content nur zusammen, wenn der Webmaster proaktiv permanent seine Quellen anzapft, z.B. Texte und Fotos einfordert oder aktiv beliefert wird.
Je größer und vielfälter ein Verein, eine Organisation oder Verwaltung ist, desto mehr Ansprechpartner existieren, mit denen er zusammenarbeitet. d.h., gemeinsam Ideen finden, Input sammeln, Kommunikationsinhalte formulieren, gestalten, schließlich abstimmen und ggf. vor Veröffentlichung Freigaben einholen.
Für den Webmaster, der hier viele verschiedene Ansprechpartner in der Organisation hat, ist daher ein Werkzeug wie mantau ideal. Denn dort kann er für die verschiedenen Bereiche bzw. Abteilungen im Haus jeweils Gruppen anlegen, um dort genau diese Arbeitsschritte und das Abstimmungsprozedere zu kanalisieren. So sind in den jeweiligen Gruppen auch wirklich nur diejenigen beteiligt, die liefern und mitreden dürfen. Dort ist die gesamte Historie eines Kommunikationsprojekts, vom Eingang des Inputs über Abstimmungen und Korrekturschleifen bis zum Ergebnis mit finaler Freigabe für alle Beteiligten transparent dokumentiert.
Und das mit allen dazugehörigen Mediendateien wie Fotos und Videos, denn diese können im Cloud-Speicher der Gruppe ebenfalls problemlos abgelegt bzw. geteilt werden. In der Praxis werden hier bislang häufig Behelfsmedien verwendet, da sich die E-Mail dafür sowieso nicht eignet.
Auch wenn einzelne Teilnehmer den Unterschied zum Arbeiten mit E-Mail vermutlich nicht direkt sehen, aber der Webmaster, bei dem die Fäden aus diversen Abteilungen zusammenlaufen und der den Überblick über gelieferte Daten behalten muss, für den ist eine Kollaborations-App wie mantau eine enorme Entlastung. Sie spart Zeit, Nerven, Aufwand und lässt ihn stressfrei und effizient ein solches Gemeinschaftsprojekt umsetzen und pflegen. Auch gemeinsame Checklisten helfen dabei.
Insbesondere dann, wenn der Webmaster ehrenamtlich arbeitet und beispielsweise eine Vereinswebsite nur nebenberuflich in seiner Freizeit pflegt, ist effizientes Arbeiten angesagt. Schlanke Abläufe, wenig Abstimmung, schnelle Kommunikation, um den Arbeitsaufwand möglichst gering zu halten. Das geht nur über eine Kollaborations-App.
Autor der Kolumne: Michael Breiden, EXEC IT Solutions GmbH, Webmaster verschiedener Unternehmens- und Vereinswebsites
Aber nicht das WIE, sondern WAS kommuniziert wird, das ist die eigentliche Arbeit. Und diese nimmt dem Webmaster niemand ab, nicht das CMS-System und auch keine KI. Hier ist der Kommunikationsmanager bzw. Webmaster auf den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Führungsteam sowie aus verschiedensten Abteilungen angewiesen. Letztendlich kommt Content nur zusammen, wenn der Webmaster proaktiv permanent seine Quellen anzapft, z.B. Texte und Fotos einfordert oder aktiv beliefert wird.
Je größer und vielfälter ein Verein, eine Organisation oder Verwaltung ist, desto mehr Ansprechpartner existieren, mit denen er zusammenarbeitet. d.h., gemeinsam Ideen finden, Input sammeln, Kommunikationsinhalte formulieren, gestalten, schließlich abstimmen und ggf. vor Veröffentlichung Freigaben einholen.
Für den Webmaster, der hier viele verschiedene Ansprechpartner in der Organisation hat, ist daher ein Werkzeug wie mantau ideal. Denn dort kann er für die verschiedenen Bereiche bzw. Abteilungen im Haus jeweils Gruppen anlegen, um dort genau diese Arbeitsschritte und das Abstimmungsprozedere zu kanalisieren. So sind in den jeweiligen Gruppen auch wirklich nur diejenigen beteiligt, die liefern und mitreden dürfen. Dort ist die gesamte Historie eines Kommunikationsprojekts, vom Eingang des Inputs über Abstimmungen und Korrekturschleifen bis zum Ergebnis mit finaler Freigabe für alle Beteiligten transparent dokumentiert.
Und das mit allen dazugehörigen Mediendateien wie Fotos und Videos, denn diese können im Cloud-Speicher der Gruppe ebenfalls problemlos abgelegt bzw. geteilt werden. In der Praxis werden hier bislang häufig Behelfsmedien verwendet, da sich die E-Mail dafür sowieso nicht eignet.
Auch wenn einzelne Teilnehmer den Unterschied zum Arbeiten mit E-Mail vermutlich nicht direkt sehen, aber der Webmaster, bei dem die Fäden aus diversen Abteilungen zusammenlaufen und der den Überblick über gelieferte Daten behalten muss, für den ist eine Kollaborations-App wie mantau eine enorme Entlastung. Sie spart Zeit, Nerven, Aufwand und lässt ihn stressfrei und effizient ein solches Gemeinschaftsprojekt umsetzen und pflegen. Auch gemeinsame Checklisten helfen dabei.
Insbesondere dann, wenn der Webmaster ehrenamtlich arbeitet und beispielsweise eine Vereinswebsite nur nebenberuflich in seiner Freizeit pflegt, ist effizientes Arbeiten angesagt. Schlanke Abläufe, wenig Abstimmung, schnelle Kommunikation, um den Arbeitsaufwand möglichst gering zu halten. Das geht nur über eine Kollaborations-App.
Autor der Kolumne: Michael Breiden, EXEC IT Solutions GmbH, Webmaster verschiedener Unternehmens- und Vereinswebsites